Hobbys aus Kindheit & Jugend:

Hier stelle ich euch meine Hobbys aus meiner Kindheit und Jugend vor. Es sind allesamt Dinge, die ich früher gemacht habe, wenn ich nicht gerade mit Freunden etwas unternommen hatte.

 

Soweit es mir möglich ist (und existiert), gibts auch Bilder dazu.

 

 

 

Hochgarage / Matchbox Autos:

Interessenzeitraum: ca. 1975 - ca. 1987

In meiner Kindheit und frühen Jugend war die Hochgarage eines meiner Lieblingsspielzeuge. Ich hatte 2 oder 3 solcher während meiner ganzen Kindheit. Ich habe die Hochgarage meistens für 2 verschiedene Anlässe benutzt:

 

01. Wettfahrten:

Zwei Matchboxautos fahren hintereinander. Der hintere muß versuchen, den vorderen zu berühren, dann qualifiziert sich dieser für die nächste Runde - solange bis nur noch ein Auto übrig bleibt.

 

02. Meisterschaftsrennen:

Diese Variante habe ich am meisten gespielt und oftmals auch immer mit meinem Bruder. Hierführ hatte mein Vater noch eine Ergänzung gebaut. Ganz unten an der Hochgarage, wo die Autos herauskommen, hatte er mir eine Rampe aus Holz gebaut, die ca. 1,20 m lang war und an den Seiten Holzflanken hatte, damit der Wagen seitwärts nicht ausbrechen kann und somit vom eigenen Schwung aus der Hochgarage geradeaus fahren kann und solange rollen kann,  bis er stehenbleibt. Ich habe an dieser Rampe in abgemessenen Abstän den Zahlen geschrieben, um besser lesen zu können, wie weit das jeweilige Auto immer kommt.

Man läßt das Auto von der Garage von oben runterfahren und durch seinen jeweils eigenen Schwung kann man denn ablesen, wie weit er kommt. Dazu habe ich dann, ähnlich wie beim Hochsprung in der Leichtathletik eine Zahlenvorgabe gemacht, wie weit das Auto zu kommen hat, um sich für die nächste Runde zu qualifizieren. Hatte es dies geschafft, vergrößere ich den Abstand entsprechend und die übriggebliebenden Fahrzeuge veresuchen erneut, den neuen Wert zu erreichen. Dies geschieht solange, bis nur noch 10 Autos übrigbleiben (Anmerkung: ich hatte als Kind ca. 50-60 Matchboxautos). Die letzten 10 sind dann in der Endausscheidung und fahren jetzt - ähnlich wie in der Formel 1 - nach Punkte (10,9,8,7,6,5,4,3,2,1). Diese habe ich immer in einer Liste mit Bleistift eingetragen. Und bei jeder Runde summieren sich dann die Punkte.

 

Natürlich gabs einige Autos, die immer besser waren als andere. Aber dadurch, dass ich es eigentlich viele Jahre spielte (ca. 1975-1987) kamen ja auch immer wieder neue Autos hinzu, andere wiederum erlitten den einen oder anderen Schaden, was ja leider im Spielbetrieb nie ausbleibt.

 

Ein echtes Kult-Auto bei diesem Spiel war mein lilafarbender Ford Capri aus dem Jahre 1973. Dieser Wagen war ein reines Tausendsassa und war selten zu schlagen gewesen. Er war schnell, hatte gute Profile ...und war einfach  "ein Champion" :)

 

In den 70gern und 80ger Jahren hatte ich Autos von:

- Matchbox

- Hot Wheels

- Majo (irgendwie sowas....habe den genauen Namen vergessen)

- Siku

 

Mir persönlich haben die Autos von Matchbox und Hot Wheels am besten gefallen, letztere fahren für das Spiel meist besonders gut, da diese immer ein gutes Tempo hatten.

 

Vergessen konnte man Autos von Siku, die meist irgendwie nichts taugten (ich glaube, die Marke gibts heute auch nicht mehr - oder?)

 

Leider habe ich heute kein einziges dieser Autos mehr. Mein Vater mußte sie ohne mein Wissen vor mehreren Jahren entsorgt haben. Auch die Rampe existiert heute nicht mehr. Was ich aber noch habe, ist die Hochgarage von damals, die auf dem Dachboden steht. Von der konnte ich mich einfach bis heute noch nicht trennen...

 

Ich habe wie gesagt sehr gerne damit gespielt - und mein Bruder auch. hat wirklich immer viel Spass gemacht :)

 

Anbei Bilder, die ich noch gefunden habe. Die stammen aus dem Jahr 1983. Die zeigt meine Hochgarage, die ich heute noch habe, sowie die Holzplanke.

Schlumpffußball:

Interessenzeitraum: 1980 - ca. 1990

Schlumpffußball war ein weiteres meiner absoluten Highlight-Hobbys. Entstanden war diese Spielidee im Jahre 1980, als wir Urlaub in Italien machten. Auf dem Wohnwagenesstisch benutzten wir jeweils 3 Hörspielcassettenhüllen als Tore, die wir ca. 10-15 cm auseinanderlegten. Dazwischen kam ein Schlumpf als Torwart, davor 2-3 für die Abwehr. Gespielt wurde mit einem Tischtennisball. Hinzu kamen dann natürlich noch Mittelgfeldspieler und Stürmer.

 

Als wir aus dem Urlaub wieder zuhause waren bastelte mein bruder (der von dem Spiel damals genauso angetan war wir ich) auch Apfelsinenkisten 2 richtige Tore....naja, sie waren ohne Netz, bestanden aus 2 Pfosten und einer Latte.. Gespielt wurden dann zuhause auf den Fußboden, wo mehr Platz war und man nicht ständig den Ball vom Boden hochholen muzßte, da man ja so schon auf den Boden war, zudem wurde dann auch das Spielfeld größer. ich hatte damals einen Teppich mit einem Muster gehapt, den man auf beiden Seiten perfekt als Torlinie nehmen konnte. Da ich (noch heute) sehr sehr viele Schlümpfe habe (siehe auch auf meiner Homepage unter "Schlumpfiges" bildeten wir 10 verschiedene Mannschaften mit je 11 Spielern, sopwie jeweils 4-5 Reservespieler. Dieses war denn - wie im echten Fußball auch die "Bundesliga". Später kam sogar noch eine komplette 2. Liga (auch mit 10 teams) und sogar eine 3 Liga 8auch mit 10 teams) dazu, so das wir regelrechte Turniere spielen konnten, sie man sie aus den normalen Fußball kennt, richtig mit Meisterschaft, UEFA Pokal (der heutigen Champions und Europal League) un d natürlich auch mit Abstieg. Mein Bruder Stephen "gehörten" eigene verschiedene Teams, die er auch immer ausschliesslich selbst spielte. der Name der Mannschaft wurde jeweils immer nach den Mannschaftskapitan genannt. In meinen Regalen, die ich früher an der Wand hatte, waren die jeweiligen  Mannschaften auch immer griffbereit zusammengestellt.  Folgende Teamnamen fallen mir heute noch ein, die wir hatten:

 

1.FC Robin, VfB Fischer, FC Fussballer, Fortuna Fechter, TSV Funker, Concordia Schreiner, SpVgg Moral, MTV Johanna, Bayer 04 Baby, Eintracht Bäckermeister, Atlas Jäger, VfL Coeck, SC König, SV Werder Zahnputz, Borussia Dudelsack, Waldhof Ron, Blau-Weiß Hürden....und noch viele weitere Mannschaften, die mir gerade nicht einfallen. Die Clubs, die mein Bruder nicht spielte, spielte ich allesamt und bleib dabei - auch stets neutral (ja, wirklich!)  Gespielt wurden nachwievor mit einem Tischtennisball (wobei in den Jahren schon recht viele Tischtennisbälle dran glauben mußten)  :)

 

Wir bildeten auch Nationalmannschaften und machten Änderspiele. Da ich auch andere Speilfiguren hatte (aus Sesamstrasse, Mainzelmännchen, Snoopy-Figuren, Playmobilfiguren, etc. formten wir aus denen ebenfalls passende Mannschaften - jeweils passd zum Thema und liessen sie durch die jeweilige "Schlumpf-Nationalmannschaft" antreten. dazu beriefen wir die jeweils besten Spieler.

 

Es gab bei dem Spiel auch einige Schlümpfe, die wirklich ausgezeichnet waren. Zum Bespieler der Torwart Friseur (ein Frieseur Schlumpf), der Torwart war. Es war schon irre, welche Glanzparadden dieser Schlumpf vollrichtete...und er manche Schüsse mit seiner Schere in der rechtn Hand herausholen konnte...schon irre. Dieser war dauerhaft immer unsere Nummer 1 in der Schlumpf Nationalmannschaft. Bemerkenswert war auch der Stürmer John Wayne (ein Cowboy Schlumpf), der aus den unmöglichsten Situationen immer wieder für ein spektakuläres Tor gut war. Aber auch einige andere Schlümpfe hatten entsprechende Qualitäten für dieses Spiel.

 

Ichund auch mein Bruder hatten dieses Spiel geliebt und es auch sehr lange gespielt. Zwischen 1980 - ca. 1990 - somit also 10 Jahre, wo wir eigentlich schon aus den Kindesalter rauswaren - aber mal ehrlich....Fussball in allen Variationen ist auch immer was für Erwachsene :)))

 

Noch heute hätte ich immer mal wieder Lust, dieses Spiel wieder aufleben zu lassen - was auch technisch möglich wäre. Ich habe ja nachwievor alle Schlümpfe, und habe sogar noch die Original-Tore von damals, die heute aus nostalgischen Gründen in meinem großen Schlumpfdorf mit aufgebaut sind, sowie kleine Teams, bestehend aus Fussball-Schlümpfen.

Hörspiele:

Interessenzeitraum: ca. 1973 - 1991, danach sporadisch

Während meiner Kindheit hörte ich leidenschaftlich gerne Hörspiele. Diese Leidenschaft flammte übrigens 2012 wieder auf (wenn auch ausschliesslich von Erwachsenenhörspielen, siehe dazu auch hier)

 

Zwischen 1973-1991 hörte ich Hörspiele ausnahmslos auf Musikcassette (MC). Zwischen 1973-ca. 1977 hörte ich vorwiegned verschiende bekannter Märchencassetten und diverse Hörspiele nach bekannten Karl-May-Romanen. Ab 1977 stieg ich auf andere Genren um, so gehörte zum Beispiel "Hui Buh" zu einer meiner ersten Hörspielserien, die mir gefallen hatten, ja soagr die eigentlich eher für Mädchen bestimmte Serie "Hanni & Nanni" gefiel mir als Kind. Danach kamen die Hörspiele von "Fünf Freunde", danach von "Ein Fall für TKKG" und "Die drei ???" hinzu. Dazwischen auch eher unbekanntere Hörspielreihen wie "Die Funk Füchse", "Hallo Tom, hier Locke", "Das Schloß Trio", "Masters of the Universe" und "Scotland Yard" (welche an dem bekannten Brettspiel angelegt war). Dabei waren auch Klassiker wie "Edgar Wallace" oder "Sherlock Holmes". Gegen Ende meiner "Hörspiel Ära" kamen dann die ersten Horrorserien dazu, wie "Larry Brent", "Dämonenkiller" oder schlußendlich gar schon "John Sinclair" (die ganz alten  aus dem Tonstudio Braun). Dazu gehören noch viele andere Hörspielserien, die mir nun gerade nicht einfallen, aber auch nie zu den ganz großen Highlights gehört haben.1988 flaute dieses Hobby stark ab, dadurch war mein erster Videorecorder maßgeblich dran beteiligt, dass ich vom "Hören" aufs "Sehen" umstieg.

 

Hier Bilder von diversen Hörspielserien, die ich hatte (und sogar heute immer noch besitze):

Eigens erstellte Hörspiele:

Interessenzeitraum: 1982 - ca. 1986

Zwischen 1982 - ca. 1986 erstellte ich mir auch meine eigenen Hörspiele, vornehmlich Krimis. Die Idee stammte von meiner Cousine. Wir beide nahmen auch mit Hilfe eines Mikrofons auch unsere ersten eigenen Hörspiele auf und nahmen bekannte Songs der Neuen deutschen Welle damals als Themen und bauten diese in Krimi / Mywstery um - so bauten wir um die Musiktitel "Der goldene Reiter" oder "Moonlight Shadow" eine völlig eigene Kriminalgeschichte, worin wir beide sämtliche Charaktere in jeweils verschiedenen Stimmlagen sprachen.  ich war davon so begeistert, dass ich danach meine eigenen Hörspielreihen kreierte, ebenfalls Krimis. So schuf ich meine Hörspielen-Serien "Lars Wendel" (Sie handelte von einem tolpatschigen Privatdetektiven, der seine Fälle eigentlich per Zufall und gut Glück löste...er war sowas wie Inspektor Clouseau) Dann noch "Die Abenteuer der Fünf", die in etwa wie "Fünf Freunde" aufegbaut war und meine "erfolgreichste" Serie war "Martin, der Champion". Diese handelte von einem jugendlichen Privatdetekiven Martin Müller, der zusammen mit seinen Freunden, den Zwillingen Ralf und Rolf Kriminalfälle der eher kleinen Art löste. Von dieser serie machte ich über 70 verschiedene Folgen, wobei die Helden der Serie  mitwuchsen. So erreichte Martin später als eigenständiger, heranwachsender Privatdetektiv seine eigene Lizenz und seine Fälle wurden auch "erwachsener", bekam sogar eine Freundin. Der heimliche Held dieser Reihe war Martins Vater, ein etwas unbeholfener Witwer, der sich durch seine trägen Art immer selbst in Bedrängnis brachte und von seinem Sohn rausgepaukt werden mußte.  Leider besitze ich heute keine einzige Cassette von allen reihgen mehr. ich sprach übrigens alle Charaktere selbst - jeweils in verschiedenen Stimmlagen (sogar die Frauen!) :) Es gab noch diverse anderen Serien von mir, an die ich mich jetzt gerade nicht erinnere. ich hatte übrigens für meine Hörspiele auch eigens entwickelte Cover kreeiert und es gab - jedenfalls bei "Martin, der Champion" einen eigenen Titelsong. Dieses habe ich aus irgendwelchen Instrumental-Stücken meines vaters selbst mit eigenem, passendem Text besungen (!!!)  Herr Gott....wie lange das jetzv schon her ist :)

Auto-Quartett

Interessenzeitraum: ca. 1976 - ca. 1992

Das Interesse von Auto-Quartettes hatten sicher viele Jungen aus meiner Jahrgangsumgebung. Ich bevorzugte hauptsächlich Autos, in manchen Fällen aber auch Motorräder, Flugzeuge und....sogar eines über fiktive Raumschiffe (aus verschiedenen Filmen damals mit origianl technischen Details). Diese Auto Quartetts süielte ich vornehmlich mit anderen Klassenkameraden während der Schulpausen - aber ich spielte diese auch mal gerne alleine. Wie sowas geht? Der Stapel des Gegners wird verkehrtrumgelegt, so dass man selbst nicht sehen kann, welche Karte gerade vorne liegt.

 

Ich hatte jedoch auch eine zweite Spielmöglichkeit. Diese war nach dem "Leben & Tod" Spielkartenprinzip. Ich hielt jeweils 2 Karten gegeneinander und verglich die einzelnen Werte. Die Karte mit den insgesamt besseren Werten gewann und qualifizierte sich für die nächste Runde, während die andere Karte aus dem Spiel genommen wurde. Solange bis letztendlich nur noch eine Karte übrigbleib, die dann der Gewinner war. ich kombinierte auch verschiedene Kartenspiele untereinander, sofern die technischen details in etwa ähnlich aufgestellt waren. Noch heute spiele ich ab und an gerne nochmal eine Runde....aber eben nur alleine, da Steffi nicht wirklich Interesse daran hat und meine Freunde auch...aber ich komme nur sehr sehr selten dazu und dann auch nur als kleinen Zeitvertreib und aus nostalgischen Gründen ;) Noch heute besietze ich ca. 20 verschiedene noch von früher.

 

Hier 3 Abbildungen. Sie zeigen jeoch Auto Quartetts, die nicht mir gehören (Internet Fundbilder)

Spielfiguren schnippen

Interessenzeitraum: 1984 - ca. 1991

Von diesem Spiel hatte ich irgendwann irgendwo mal gelesen und fand es recht interessant. Die regeln sind eigentlich ganz simpel. Man versucht soviele Spielfiguren wie möglich zusammenzusuchen (z.B. aus Mensch ärgere dich nicht oder ähnlcihen Spielen). Diese sollten aber normale Spielsetzer aus Holz oder Plastik sein. Diese stellst Du auf den Tisch oder Fußboden in einem Radius, den du selbst wählst in Form eines Spielfeldes hin (ähnlich wie ein tennisplatz) und in der Mitte baust du eine Barrikade (wie eben das Netz beim Tennis). Dann benutzt du eine Unterlegscheibe (Unterlegplättchen), die aus Plastik oftmals in Spielen beiliegen, evtl. gehen auch diverse Spielchips. Mit dem Zeigefinger drückst du dieses Plättchen runter, so dass das Plättchen hochspringt und irgendwo wieder runterkommt. Ziel ist es, die gegnerischen Spielfiguren mit diesem Schnippser des Plättchen umzuwerfen. Solange, bis einer keiner Figuren mehr hat. Es muß immer von da wieder geschnippt wird, wo er liegengeblieben ist (also ähnlich wie beim Golf, wo man ja auch dort weiterspielen muß, wo der ballliegenbleib) Man kann das Spiel auch zu viert gut spielen, so dass der eine Gegner gegenübersitzt, und die anderen beide jeweils rechts und links von dir. Sie Spielidee ist sehr simpel und hatte mir als Kind und vor allem als Jugendlicher sehr viel Spass gemacht und habe daraus immer eine Art Kriegsspiel gemacht :)

 

Hier Abbildungen von Spielfiguren, die möglich sind und eben die Abbildung des Plättchens zum Schnippen.

Comics lesen:

Interessenzeitraum: ca. 1976 - 1991 (naja, eigentlich noch bis heute)

Ein Hobby, welches ich heute eigentlich noch pflege, wenngleich aus Zeitgründen es nur einen Schattenrolle seit Jahren spielt. Da ich auf meiner Homepage mich ja schon über meine aktuellen Lieblings Comics ausgelassen habe (siehe hier) stelle ich euch hier nun jene Comics vor, die ich als Kind gelsen / gemocht hatte.

 

Als Kind war ich ein besonderer Fan von den Comics zu "Die Biene Maja", welche auf die damalige gleichnamige Zeichentrickserie beruhte. Sie erschien im Bastei Verlag und es gab isngesamt 163 Hefte, zzgl. noch Taschenbücher. Ich hatte damals als Kind alle 163 Hefte und habe viele sogar heute noch auf dem Dachboden in einer Holztruhe gelagert. Neben "Biene Maja" las ich auch "Sindbad", "Gulliver", "Captain Future" sehr gerne. Mitte der 80ger stieg ich dann eher auf Western um und stieg bei Kultserien sie "Bessy", "Silberpfeil", "Lasso" oder "Flammender Speer" ein und auch bei actionreicheren Heften wie "Tex Norton", "Brooom-Heiße Räder". Natürlich stieg ich später auch bei "Micky Maus" ein. Meine Eltern kauften mir jede Woche ein Comic: Ich entschied mich allwöchentlich für "Micky Maus" und mein Bruder für "Fix und Foxi". Wenn wir unseres ausgelesen hatten, durfte jeder das Heft des anderen lesen und somit hatten wir beide von allem was. Durch meinen Bruder lernte ich dann auch die verschiedenen Helden aus der "ZACK"-Reihe kennen, die ich von meinem Bruder mitlesen  durfte und gewann besonders die Reihen "Rick Master", "Gentleman GmbH", "Michel Vaillant",."Andy Morgan" oder "Lucky Luke" lieb. Die Helden aus ZACK sind Comic-Reihen, die mich auch heute als Erwachsener noch begeistern.

 

Hier Abbildungen meiner ersten Comic-Leidenschaften, wie damals alles anfing: